Ich nehme eine Leiter und stell sie an den Apfelbaum,
und klettre immer weiter, so hoch, man sieht mich kaum.
Und pflücke und pflücke, mal über mir, mal unter mir,
mein ganzes Körbchen voll.
Dann steig ich immer weiter und halt mich an den Zweigen fest
und setz mich ganz gemütlich auf einen dicken Ast.
Und wippe und wippe, diwipp diwapp, diwipp diwapp und fall’auch nicht herab.
Krix, krax, plumps.